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Cinema forever 

meine ganz persönlichen Lieblingsfilme

Der Club der toten Dichter

„Carpe diem“ , Robin Williams, in seiner für mich besten Rolle, versucht hier den Internatsschülern im Jahre 1959 genau das nahe zu bringen. Sei du selbst, entwickle und entfalte dich und nutze jeden Tag. Der Film ist 1989 erschienen und setzt ein Zeichen für eine bunte Welt mit eigenständigem Denken und Handeln.  

Der Duft der Frauen

 

Auch schon älter, aus 1992.

Al Pacino hat für seine Rolle als Kriegsveteran und blinden Kauz zu Recht den Oscar bekommen.

Unglaublich realistisch, wie Krieg und Verrohung Menschen verändern, ebenso wie Liebe und Hingabe.

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I, Robot

Eine gelungene Adaption an Isaac Asimov´s Buchvorlage mit Will Smith in der Hauptrolle. Erschienen ist der Film 2004. Eine zukünftige Welt in der Roboter zu jeglicher Art von unserem Leben dazu gehören.

Immer nach den 3 Robotergesetzen von Asimov:

  1. Ein Roboter darf keinem Menschen schaden oder durch Untätigkeit einen Schaden an Menschen zulassen.

  2. Ein Roboter muss jeden von einem Menschen gegebenen Befehl ausführen, aber nur, wenn dabei das erste Gesetz nicht gebrochen wird.

  3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz bewahren, es sei denn, dies spricht gegen das erste oder zweite Gesetz.

In allen unseren Lebensbereichen sollen sie eine Bereicherung sein. Bis sich die Frage stellt: haben Roboter ein Bewusstsein ... ?

Philadelphia

Das Drama um den Aids-kranken Rechtsanwalt Andrew Beckett. 

1994 bekam Tom Hanks für diese Rolle mit vollem Recht einen Oscar.

Hier wird die Scheinheiligkeit der (amerikanischen) Gesellschaft vorgeführt. Wir sind ja ach so tolerant, bis wir uns selbst mit einer anderen Lebensart auseinander setzen müssen.

Sehr anrührend, sehr berührend, geht der Film tief unter die Haut. Bei der Trauerfeier am Ende des Films heule ich noch immer regelmäßig Rotz und Wasser. 

Die Titelmusik von Bruce Springsteen, dafür hat er ebenfalls einen Oscar erhalten, tut ihr Übriges.

Die Verurteilten

Gucken, einfach nur gucken. Das Gefängnisdrama nach einer Novelle von Stephen King ist mit Morgan Freemann und Tim Robbins nicht nur starbesetzt, sondern auch hochgelobt von Fans und Kritikern.  

In der IMD erhielt der Film 9,3 von möglichen 10 Sternen bei 2,19 Millionen Bewertungen (Stand: Februar 2020), belegt in der aus User-Bewertungen errechneten Liste der besten 250 Filme seit 2008 den ersten Platz und gehört zu den einzigen vier Filmen dieses Rankings, die 9 Sterne haben.

Unschuldig im Gefängnis durchleben zwei Häftlinge, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, den Knast-Alltag in den später 1950er der USA.

Willkommen bei den Sch`tis

Französische Filme mag ich nicht, dieser hier bildet eine große Ausnahme. Die Komödie aus dem Jahre 2008 ist grandios und so zeitgemäß wie nur irgend eine.

Es lebe das Vorurteil !

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Einer flog über das Kuckucksnest

Dieses Drama erzielte die seltenen „Big Five“ bei der Oscar-Verleihung  im Jahr 1975. Einen davon erhielt Jack Nicholson für seine Rolle als Häftling, der, um einer Gefängnisstrafe zu umgehen, eine psychische Erkrankung vortäuscht, und sich in die geschlossene Psychiatrie einweisen lässt. In der Hoffnung, dort sei es eher auszuhalten als im Gefängnis. Weit gefehlt, denn er erlebt das dortige Grauen und die Menschenverachtung am eigenen Leib und bei den Mitpatienten. Sehr, sehr bitter.

Children of Men

Science-Fiction-Thriller mit Tiefgang. Herausragend besetzt mit

Clive Owen als angepassten Bürger, der plötzlich weitreichende Entscheidungen treffen muss. Großbritannien ist von der Außenwelt hermetisch abgeriegelt. Wohl aufgrund einer Umweltkatastrophe, werden keine Babys mehr geboren. Es gibt die Untergrundbewegung und den Polizeistaat, die Extreme schaukeln sich hoch.

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